Die Freiberger FDP wird anlässlich der diesjährigen Kommunalwahl nicht mit Wahlständen im Zentrum präsent sein. Wir möchten aber dennoch die Möglichkeit bieten, auf Wunsch mit unseren FDP-Kandidaten ins Gespräch zu kommen. Deshalb werden wir Samstag morgens wechselweise im Papillon und im La Plaza Kaffee trinken – und wer möchte, darf uns gerne ansprechen und mit uns darüber reden, was er in der aktuellen Kommunalpolitik gut oder schlecht findet. Wer nicht, der kauft einfach in Ruhe ein. Freibergerinnen und Freiberger, die unsere Kandidaten kennen, wissen ohnehin, dass sie jederzeit mit ihren Anliegen auf uns zukommen können – unabhängig von Wahlterminen
Hart, wenn’s um die Sache geht
Auch wenn wir im Zentrum eher „dezent“ auftreten möchten – umso entschiedener werden wir bei anstehenden kommunalpolitischen Entscheidungen im Gemeinderat und im Kreistag für unsere Positionen eintreten. „Vor allem ist angesichts leerer Kassen eine sparsame Haushaltsführung unverzichtbar, auch wenn’s manchmal weh tut. Prioritäten zu setzen, heißt eben, auch mal ‚nein‘ zu sagen, wenn ein Projekt nur wünschenswert, aber nicht dringlich ist. Und die Bürgerinnen und Bürger tragen das mit, wenn man seriös argumentiert“, sagt Stadtrat Christian Waldenmaier.
Pop-up Besen in der Schwabenstuben – wenn er ankommt, war’s nicht der letzte
Eine weitere Gelegenheit, zwanglos mit den FDP-Kandidaten ins Gespräch zu kommen, wird sich am 15. Mai beim von der FDP initiierten Pop up-Besen in den Schwabenstuben bieten. „Dort ist Genießen bei Besengerichten und Viertele angesagt, aber da wir beim Bedienen helfen und auch darüber hinaus vor Ort sind, stehen wir natürlich auch dort für ein Gespräch zur Verfügung, das gegebenenfalls an anderer Stelle vertieft werden kann“, sagen die Gemeinderäte Carmen Dötterer und Dr. Thomas Baum. „In Freiberg gibt es eine ganze Reihe von guten Gastronomen, aber viele Freiberger bedauern, dass es hier keinen Besen gibt. Wir freuen uns deshalb, dass Alexander Neuberth als Chef der Schwabenstuben unseren Vorschlag aufgegriffen hat, mal einen Besenversuch zu starten. Und er hat zugesagt, dass es nicht der letzte sein wird, wenn das Angebot angenommen wird“, so Baum.